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An Carl Nehrlich

Daß ein wohlgepacktes Portefeuille, enthaltend Zeichnungen von Gustav Nehrlich nach Goethe's Faust, glücklich angekommen und den Weimarischen Kunstfreunden Gelegenheit gegeben hat, an dem vorzüglichen Talent eines geistreichen jungen Künstlers sich zu ergötzen, wird dessen Herrn Vater hiedurch angezeigt, vorbehältlich des Weiteren.

Glückwünschend

ergebnst

J. W. v. Goethe.

Weimar den 19. September 1831.
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Carl Nehrlich. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9D4D-1