45/178.

An Johann Heinrich Färber

[Concept.]

Zeigen Sie doch, mein guter Färber, das von mir hinübergeschickte Tiroler Mineral in Säulenform, inwendig derb, auswendig durchaus crystallisirt, an Herrn Zenker, mit Gruß und Ersuchen: er möge mir den eigentlichen Namen desselben anzeigen, auch was etwa sonst an diesen Exemplaren merkwürdig wäre. Übrigens dürfte er sich nur auf Naumanns Lehrbuch der Mineralogie 1. Band berufen, welchen ich nebst den dazu gehörigen Tafeln besitze.

Zu der besseren Jahreszeit Glück wünschend.

Weimar den 27. März 1829.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Johann Heinrich Färber. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-94E7-F