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An Carl Friedrich Zelter

Damit ja kein Posttag versäumt werde, sende ich dir sogleich Singbares und Klangloses; laß das eine deinem Kunstsinne, das andere deinem Verstande gefallen. Wie unendlich deine Sendung mich gefreut und erquickt hat, auszusprechen, müßte ich auch Geschichten [157] erzählen; heute jedoch nur den herzlichsten Dank.

Weimar, den 14. Februar 1814.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1814. An Carl Friedrich Zelter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9419-0