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An Johann Sckell

[Concept.]

Herr Hofgärtner Sckell wird hiedurch höflichst ersucht: soviel Kränze binden zu lassen als nöthig sind die beykommende Pappe achtmal damit zu umgeben, welches dankbar anerkennt.

Weimar den 27. August 1825.

[34]

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Johann Sckell. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-90F1-6