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An Johann Michael Färber

[Concept.]

Der Museumsschreiber Färber erhält hiedurch den Auftrag, inliegende Briefe nach ihren Adressen sogleich zu bestellen; auch hat derselbe von den inliegenden, kleinen, Geld enthaltenden Paquetchen Nr. 1 an die Pedelle, Nr. 2 an den Universitäts-Gärtner [161] und Collegenpförtner gegen Schein abzugeben und wie das geschehen sey anher zu berichten.

Weimar den 7. December 1825.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Johann Michael Färber. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9092-B