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An Carl Ludwig von Knebel
[16. November.]
Ich dancke dir herzlich für dein freundliches Wort. Es trifft mich eben beym Tasso an dem ich um desto lebhaffter arbeite, als mich mein nächstes und ich mögte sagen einziges Publikum ermuntert. Ich sehne mich recht nach der Stunde in der ich dir ihn senden kann. Lebe wohl. und 1000 Danck für deinen Antheil.
G.