32/216.
An Johann Heinrich Meyer
Erlauben Sie, theuerster Freund, daß ich Ihnen einmal einen reellen Antheil an unserm gemeinsamen Geschäft anbiete, mit dem Wunsch daß Sie fortfahren mögen, wie bisher geneigt einzugreifen.
Mit den besten Wünschen
G.
32/216.
Erlauben Sie, theuerster Freund, daß ich Ihnen einmal einen reellen Antheil an unserm gemeinsamen Geschäft anbiete, mit dem Wunsch daß Sie fortfahren mögen, wie bisher geneigt einzugreifen.
Mit den besten Wünschen
G.