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An Georg Gottlieb Güldenapfel

Ew. Wohlgeboren

empfangen hiebey ein gnädigstes Zeichen daß Ihro Königliche Hoheit den bisherigen Bemühungen auf akademischer Bibliothek und dem glücklichen Erfolg so vieles Fleißes, in diesen feyerlichen Tagen, Höchst Ihro Aufmerksamkeit gegönnt. Sie es denn mir außerordentliche Freude macht Ihnen solches ungesäumt übersenden zu können.

Gewiß ermuthigen Sie sich daran in dem bisherigen Eifer unausgesetzt fortzufahren und sich dadurch die schon erworbene Ehre, den Beyfall des [37] Fürsten und des Publicums auf alle Zeiten zu sichern und zu erhalten.

Ew. Wohlgeb.

ergebenster Diener

Weimar d. 3. September 1825.

J. W. v. Goethe.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Georg Gottlieb Güldenapfel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7DC7-D