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An Ernestine Panckoucke

[Concept.]

Schon längst wünschte ich, theuerste Frau, für den Antheil den Sie mir und meinen Arbeiten geschenkt den verbindlichsten Dank zu sagen; nun wird Herr Cammerherr v. Poseck von mir das Freundlichste vermelden.

Möge zu dem vielfachen Guten, das er sich von seiner Reise verspricht, ihm auch von Ihnen eine wohlwollende Aufnahme beschert seyn, und das Gebilde [88] das er überbringt sich eines neigten geneigten Blickes zu erfreuen haben.

Mit dem Wunsche daß alles Glück das Ihnen gegönnt ist, von ununterbrochener Dauer sey, nähre ich die Hoffnung durch meinen reisenden Freund das Willkommenste zu vernehmen.

Weimar, 8. October 1825.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Ernestine Panckoucke. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-78CB-F