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An Pauline Schelling, geb. Gotter

[21. September]

Und hierzu füge ich einen sehr schönen und herzlichen Gruß, indem wir unter Blumen und Pflanzen Ihrer, liebe Pauline, gedencken. Wie fleißig und kunstfertig unsre Luise sey, werden Sie sehen, wenn sie zurückkommt und wir uns in dem schönen jenaischen Thale begrüßen. Leider ist das Blat am Ende. Nur noch ein Lebewohl.

G. [386]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1810. An Pauline Schelling, geb. Gotter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-787F-E