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An Johann Heinrich Meyer
Hiebey sende ein ganzes Fascikel Anerbietungen. Mir will darin nichts wünschenswerth erscheinen als die Monumente von Rhodus. Haben Sie die Güte [247] die Blätter durchzusehen, damit wir nächstens drüber conferiren können, was allenfalls der Frau Großherzogin anzurathen sey.
Weimar den 21. April 1829.
G.