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An Johann Carl Wesselhöft

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

erhalten hiebey ein französisches Manuscript, sehr deutlich geschrieben und daher ohne Schwierigkeit zu setzen; nur bemerke:

a) Der durchgestrichene Haupttitel bleibt weg, neue Seite fängt mit pag. 1 an.

b) Da ich wünsche noch etwa 50 einzelne Abdrücke dieses Aufsatzes zu haben, so würde man wohl thun auf dem Bogen M damit anzufangen. Das Fehlende vom Bogen L würde sodann auszufüllen wissen.

c) Um einem Irrthum vorzubeugen, der dadurch entstehen könnte, daß im Manuscript manchmal ein wenig von der Hauptlinie zurück gerückt werden sollte, welches aber nicht der Fall ist, so sind die Stellen mit rothen Strichen bezeichnet und werden sämmtlich herausgerückt.

d) Bemerke, daß die mit Bleystift geschriebenen Zahlen und Buchstaben nicht gelten, und auf solche weiter nicht zu reflectiren ist.

Ingleichen folgt die Fortsetzung des Manuscripts für Kunst und Alterthum, bey dessen Deutlichkeit und leicht zu übersehendem Inhalt sich wohl nichts weiter zu erinnern findet.

Weimar den 3. Februar 1824.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1824. An Johann Carl Wesselhöft. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-721E-3