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An Friedrich Jacob Soret

Ich erhalte mich nicht, aus dem Stegreife zu erwiedern: daß Ihre Behandlung der bedencklichen Stelle[138] fürtrefflich sey. Die französische Sprache eignet sich unvergleichlich zu solchen diplomatischen Äußerungen. Tausend Danck. Ich will sehen, es glücklich in's Deutsche zu versetzen. Verzeihung dem Bleystift, der eben bey Hand ist.

W. d. 4. März 1831.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6D33-D