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An Friedrich Theodor von Müller

Ew. Hochwohlgeboren

erhalten hiebey die Concepte 1) des Briefs an Hofbildhauer Rauch 2) der neuen Subscription, damit beides morgen Abend fortkomme. Zu einer allenfalls noch nöthigen Beredung finden Sie mich den ganzen Tag bereit.

Auch Herrn Regierungs-Rath Schmidt sagen Sie ja wohl ein vertraulich ernstes Wort, wegen der einigermaßen unziemlichen Forderung: daß man Herrn Brandt den Stempel freygebe.

Zu der unternommenen Arbeit das beste Glück wünschend; das Regenwetter gibt ja zu noch engerer Concentration den besten Anlaß.

gehorsamst

Weimar den 29. August 1825.

J. W. v. Goethe.


Der Bote kommt eben recht das schon Vorbereitete mitzunehmen.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Friedrich Theodor von Müller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6C26-4