626. Der Fluß Schwente.

In Preußen ist ein Fluß, der die Schwente heißt, d.h. der heilige Fluß. In demselben findet man große starke Eichenbäume, die pechschwarz aussehen und als Ebenholz verarbeitet werden. Niemand weiß jedoch, wie sie hineingekommen sind, weil dort herum keine Eichen wachsen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Zweiter Band. West- und Ostpreußen. 626. Der Fluß Schwente. 626. Der Fluß Schwente. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-435D-7